17.09.2015

Steirisches Kürbiskernöl

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Im Juli besuchte Tina Ottmann den Produzenten unseres Kürbiskernöls, Friedrich Kirchengast, in Halbenrain in der Steiermark. Vor Ort sah sie sich die Produktion unseres Öls in der Ölmühle Schmid an.


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Hier die Ölmühle. Links der Eingang zur Mühle, daneben das Buchenholz mit dem der Ofen zum Trocknen der Kerne beheizt wird.

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Mehrmals im Jahr presst Friedrich Kirchengast seine gut getrockneten Kürbiskerne in der Ölmühle von Gabriele Schmid. So kommt das Öl immer frisch zu uns.

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Im ersten Produktionsschritt werden die Kürbiskerne zerkleinert (rechts) und anschließend mit Wasser verrührt (links ohne Behälter).

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Der Brei wird anschließend angeröstet, wobei die beiden Öfen mit Buchenholz beheizt werden.

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Friedrich Kirchengast überprüft den Röstgrad.

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Anschließend wird der Brei mit der Hand in den Zylinder gefüllt ...

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der Stempel recht oben darüber geführt ...

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und das Öl gepresst, indem der Stempel heruntergefahren wird.

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Die Kerne von ca. 28 Kürbissen werden benötigt, um einen Liter Kürbiskernöl zu pressen.

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Zum Probieren gab es mageres Rindfleischsulzerl im Glas mit Kernöl, Apfelessig und Zwiebelmarinade, Schafskäse mit Kräutern, Tomaten, Essig und Kernöl und den typischen Käferbohnensalat mit Kren, Essig und feinstem Kürbiskernöl. Wer dieses wunderbare Öl aus der Steiermark probieren möchte, findet es unter "Native Öle" in unserem online-Shop unter www.zait.de.

1 Kommentar:

  1. Ein sehr interessanter Artikel... Im Urlaub in Sölden habe ich mal steirisches Kürbiskernöl probieren können und das war sehr lecker... Evtl ist das ja auch von Herrn Kirchengast gewesen ;)

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